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Wurmfarm & Kompostwürmer - Häufige Fragen

An dieser Stelle haben wir Dir die häufigsten Fragen unserer Kunden zusammengestellt.


Welcher Standort eignet sich für eine Wurmfarm am besten?

Permakultur orientiert sich immer an der Natur. Da sich Regenwürmer grundsätzlich im schattigen Waldboden wohl fühlen, solltest Du das auch auf den Standort Deiner Wurmfarm adaptieren. Das heißt: Für die Wurmfarm ist ein Platz im Schatten sehr wichtig. Sie lieben es schön feucht und dunkel, bei Temperaturen zwischen 15°C und 25 °C. Bei direkter Sonneneinstrahlung könnten sie Gefahr laufen, zu vertrocknen. Im Hinblick auf die Temperatur, ist der genannte Temperaturbereich das Optimum. Grundsätzlich sind Kompostwürmer zwischen 0°C und 30°C aktiv.


Wie sollte ich meine Wurmfarm pflegen?

Eine Wurmfarm ist kein 24h Job, etwas Aufmerksamkeit benötigt sie dennoch. Grundsätzlich solltest Du folgendes beachten:
 

Die Temperatur

Die Kompostwürmer sind zwischen 0°C und 30°C aktiv. Am wohlsten fühlen sie sich zwischen 15°C und 25°C.
 

Die Feuchtigkeit

Die Wurmfarm sollte weder zu nass noch zu trocken sein. Ist sie zu nass kann Schimmel entstehen. Trocknet sie aus, werden Ameisen angelockt. Wird es noch trockner können die Kompostwürmer es ab einem bestimmten Zeitpunkt auch nicht mehr überleben.

Feuchtigkeit in der Wurmkiste?
Ob es zu nass ist, kannst du ganz einfach testen. Nimm etwas Wurmkompost aus Deiner Wurmfarm in die Hand, und drücke diese fest zusammen. Mache quasi eine Faust. Stelle dabei aber bitte sicher, dass sich keine Kompostwürmer im Humus befinden. Das würden die kleinen Racker sonst vielleicht nicht überleben. Wenn jetzt lediglich ein paar Tropfen aus dem Humus in Deiner Faust kommen, ist alles in Ordnung. Ist es der reinste Matsch und es tritt viel Wasser aus der Erde, dann ist es eindeutig zu nass. Die Nässe könnte ein Indiz sein, dass der Ablauf verstopft ist und der Wurmtee bzw. Wurmsaft nicht ablaufen kann. Sollte das nicht der Fall sein, kannst Du mit trockener Biomasse dafür sorgen, dass die Feuchtigkeit in der Wurmfarm wieder reguliert wird. Zeitungspapier, Kartonage, trockene Blätter sind dafür sehr gut geeignet. Ist es hingegen zu trocken, kannst Du mit einer Gießkanne oder einem Zerstäuber für mehr Feuchtigkeit sorgen.
 

Nahrungsangebot

Achte stets darauf, dass Deinen Würmern genügend Futter zur Verfügung steht. Die fleißigen Kompostwürmer in Deiner Wurmkiste fressen u.a. sehr gern folgendes: eingeweichtes Papier bzw. Pappe (Zeitungen, Kartonage, Klopapier, Küchenrolle), Kaffeesatz und Kaffeefilter, Teesatz, Tomaten, Kürbis, Erdbeeren, Möhren, Gurken, Salate, Haare von Tier und Mensch (sofern nicht gefärbt), Laub, Fenchel, Kartoffeln, Avocado (nicht die Schale) morsches Holz. Grundsätzlich lieben die Würmer Gemüse und Kräuter. Alles was in die Wurmfarm kommt sollte schön feucht sein.
 

Wurmpopulation bzw. Anzahl der Kompostwürmer

Diesen Punkt habe ich mit aufgenommen, obwohl Du Dich darum nicht kümmern musst. Diese Frage stellt sich halt vielen, und hier möchte ich Dir eine Antwort geben. Es kann in einer Wurmfarm quasi keine Überbevölkerung geben. Kompostwürmer passen sich nämlich ihren Lebensbedingungen an. Diese sind in einer Wurmfarm Verfügbarkeit von Futter und Angebot an Lebensraum. Sollten sowohl Futter als auch Lebensraum für die bestehende Population gerade ausreichen, also die maximale, noch gesunde „Bevölkerungsdichte“ erreicht sein, stellen die Kompostwürmer die Vermehrung ein. Das ist doch ganz schön clever.

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Was kann ich mit dem Wurmhumus machen?

Der Wurmhumus ist perfekte Pflanzenerde, und kann sehr gut für den Garten genutzt werden.
 

Wie kann ich den Wurmtee verwenden?

Wurmtee ist der perfekte Dünger. Er enthält viele für die Pflanzen wichtige Nährstoffe. Wenn Du schon Erfahrungen mit Urin-Dünger gemacht hast, werden Dir die folgenden Zeilen sehr bekannt vorkommen. Als Faustregel mischst Du grundsätzlich einen Teil Wurmsaft mit zehn Teilen Wasser. Mit dem Mischungsverhältnis von 1:10, kannst Du Deinen Pflanzen mit der Gießkanne jetzt etwas Gutes tun. Wenn Du es noch besser machen möchtest, kannst Du auch das Verhältnis von 1:10 bei Starkzehrern nutzen, und bei Schwachzehrern auf 1:20 reduzieren.

Den Artikel zum Düngen mit Urin findest Du hier!
 

Wie oft müssen Würmer gefüttert werden?

Grundsätzlich frisst ein Kompostwurm am Tag vom Gewicht her die Hälfte seines eigenen Körpergewichtes. Das ist eine Menge. Ich wiege 70kg und wenn ich mir vorstelle täglich 35 kg Nahrung zu mir zu nehmen. Das scheint mir undenkbar. Schon faszinierend diese kleinen Lebewesen. Je nachdem für welche Wurmsorte Du Dich entschieden hast, wiegen die gängigen Kompostwürmer zwischen 0,4 g und 0,8 g. Solltest Du nun beispielsweise eine Wurmkiste mit 1.000 Würmern online bestellt haben, entspricht das 400 g bis 800 g Wurmgewicht, also 200 g bis 400 g Nahrungsbedarf. Du kannst Deine Kompostwürmer täglich mit der erforderlichen Menge füttern, oder alle paar Tage dann mit der kumulierten Menge Wurmfutter versorgen.
 

Wie viele Würmer brauche ich für eine Wurmkiste?

Wenn Du Dich entschieden hast, eine Wurmfarm bzw. Wurmkiste zu betreiben, kannst Du diese selber bauen oder online bestellen. Dann brauchst Du natürlich auch Kompostwürmer. Bei uns kannst Du 500, 1.000 oder gar bis zu 6.000 Kompostwürmer online bestellen. Je nachdem, was Du im Detail vorhast. In unseren Komplett-Sets mit Wurmfarm und Zubehör, sind 1.000 Kompostwürmer enthalten. Das ist ein guter Anfang, zumal sich die kleinen Würmer bei guter Pflege sehr schnell vermehren. Also 1.000 Kompostwürmer sind für den Betrieb einer Wurmfarm für den Anfang ausreichend.
 

Wie viel kosten Kompostwürmer?

Es gibt viele verschiedene Arten von Kompostwürmern. Interessierst Du Dich dafür, 1.000 Stück der gängigen Kompostwürmer der Art Eisenia online zu bestellen, musst Du mit Ausgaben zwischen 35 und 40 EUR rechnen. In unseren Sets sind die Kompostwürmer bereits enthalten.
 

Was kostet eine Wurmkiste bzw. eine Wurmfarm?

Das Angebot an Wurmkisten bzw. Wurmfarmen ist in den letzten Jahren sehr stark gestiegen. Vom einfachen Kunststoffmodel, über Holz- und Tonvarianten, bis hin zu in Möbel integrierte Wurmfarmen ist alles dabei. Darüber hinaus ist ebenfalls entscheidend, wie viel Bioabfälle bzw. für wie viel Personen die Wurmfarm ausgelegt sein soll. Neben fertigen Modellen, kannst Du Dir Wurmkisten auch als Bausatz kaufen. Die Modelle fangen meist ab ca. 100 EUR an, wobei Du auch gut und gern 500 EUR ausgeben kannst.

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Wie viel frisst ein Kompostwurm?

Grundsätzlich frisst ein Kompostwurm am Tag vom Gewicht her die Hälfte seines eigenen Körpergewichtes. Das ist eine Menge. Ich wiege 70kg und wenn ich mir vorstelle täglich 35 kg Nahrung zu mir zu nehmen. Das scheint mir undenkbar. Schon faszinierend diese kleinen Lebewesen. Je nachdem für welche Wurmsorte Du Dich entschieden hast, wiegen die gängigen Kompostwürmer zwischen 0,4 g und 0,8 g. Solltest Du nun beispielsweise eine Wurmkiste mit 1.000 Würmern online bestellt haben, entspricht das 400 g bis 800 g Wurmgewicht, also 200 g bis 400 g Nahrungsbedarf. Du kannst Deine Kompostwürmer täglich mit der erforderlichen Menge füttern, oder alle paar Tage dann mit der kumulierten Menge Wurmfutter versorgen.
 

Was fressen Kompostwürmer am liebsten?

Die fleißigen Kompostwürmer in Deiner Wurmkiste fressen u.a. sehr gern folgendes: eingeweichtes Papier bzw. Pappe (Zeitungen, Kartonage, Klopapier, Küchenrolle), Kaffeesatz und Kaffeefilter, Teesatz, Tomaten, Kürbis, Erdbeeren, Möhren, Gurken, Salate, Haare von Tier und Mensch (sofern nicht gefärbt), Laub, Fenchel, Kartoffeln, Avocado (nicht die Schale) und morsches Holz. Grundsätzlich lieben die Würmer Gemüse und Kräuter. Alles was in die Wurmfarm kommt sollte schön feucht sein.
 
Das ist jetzt ein Ausschnitt dessen, was Kompostwürmer fressen. Darüber hinaus gibt es jedoch noch mehr zu beachten. Wie bei uns Menschen ist es auch für die Bewohner Deiner Wurmfarm bzw. Wurmkiste wichtig, sich abwechslungsreich und ausgewogen zu ernähren. Es ist wichtig, die Würmer sowohl mit genügend Stickstoff und Kohlenstoff, als auch ausreichend Mineralien zu versorgen. Die Stickstoffversorgung, kannst Du ganz einfach mit Deinen Bioabfällen gewährleisten. Achte bitte darauf, dass der Anteil der überwiegend stickstoffhaltigen Biomasse zwischen 60 % und 70 % liegt. Das hat den einfachen Grund, dass sich diese Biomasse nicht für die Kokons der Kompostwürmer eignet, und sich die Würmer in diesem Milieu generell nicht so wohl fühlen. Mehr Wohlfühlatmosphäre kannst Du bei Deinen Kompostwürmern erzeugen, indem Du Deine Wurmfarm mit überwiegend kohlenstoffhaltiger Biomasse versorgst. Dafür eignen sich u.a. Zeitungspapier (keine Hochglanzmagazine), unbehandelte Kartonage, Heu, Stroh, Kokosfaser, Pferdemist und Kuhfladen. Die Inhalt Deiner Wurmfarm sollte zu 30 % - 40 % aus eher kohlenstofflastiger Biomasse bestehen. Sofern Du auf das Verhältnis von Stickstoff und Kohlenstoff achtest, ist die Basis für gesunde Kompostwürmer die sich gern fortpflanzen geschaffen. Das ist aber noch nicht alles!

Zusätzlich ist für den erfolgreichen Betrieb Deiner eigenen Wurmfarm wichtig, Deine Kompostwürmer mit ausreichend Mineralien zu versorgen. Das ist im Übrigen nicht nur für Würmer, sondern auch für uns Menschen wichtig. Denn die landwirtschaftlichen Nutzflächen bestehen aus zunehmend maximal ausgelaugten Böden, die kaum noch Mineralien enthalten. Das ist aber auch ganz normal, wenn nicht in Kreisläufen gearbeitet wird. Wenn der Boden die Mineralien an die Pflanzen abgibt, diese dann in Form von Obst, Gemüse & Co. zu den Verbrauchern transportiert, verdaut und mit Trinkwasser vermischt werden, und irgendwann in einer Kläranlage landen, kann man meiner Meinung nach nicht von einem Kreislauf sprechen. Hinzukommt, dass den Böden kaum Mineralien über den Dünger zugeführt werden. Bei Demeter- oder Bio-Höfen wird vielleicht noch darauf geachtet den Boden mit Mineralien zu versorgen. Aus diesem Grund enthalten konsequenterweise die Bioabfälle, sofern sie nicht aus einem Permakulturgarten kommen, bei dem auf ausreichende Mineralienzufuhr geachtet wird, kaum Mineralien. Wenn beispielsweise mineralstoffreiche Nahrung vom Menschen verzehrt, und das Stoffwechselendprodukt dann in einem Kompostklo landet, welches wiederum irgendwann wieder im Garten landet, können wir von Kreisläufen sprechen. Dann gehen auch nicht so viele wertvolle Mineralien verloren. Aber zurück zu unseren Kompostwürmern.
 

Warum ist Mineralstoffzufuhr für Kompostwürmer so wichtig und was wird damit u.a. konkret bewirkt?

In regelmäßigen Abständen, z.B. einmal pro Woche, sollte der Wurmfarm ein Mix aus verschiedenen Mineralien zugeführt werden. Dadurch wir folgendes bewirkt:
  • Der pH-Wert vom Wurmhumus wird reguliert
Im Laufe der Zeit, gibst Du immer mehr Biomasse in Deine Wurmfarm. Durch die Arbeit der Kompostwürmer entsteht dabei, insbesondere bei der Zugabe von viel Obst, ein eher saures Milieu. Je saurer das Milieu (also je niedriger der pH-Wert) wird, desto unwohler fühlen sich die Würmer. In der Konsequenz dauert es länger bis Deine Bioabfälle verarbeitet werden, und die Kompostwürmer pflanzen sich auch weniger fort. Durch die Zugabe von Mineralstoffen wird der pH-Wert wieder neutralisiert, und damit ein angenehmes Umfeld für die Bewohner Deiner Wurmfarm geschaffen.
 
  • Verbesserung der Fortpflanzung bzw. Erhöhung der Reproduktionsrate
Eine gute Mischung an Mineralien enthält natürlicherweise auch ausreichend Kalk. Diesen Kalk benötigen die fleißigen Kompostwürmer für die Ausbildung von Kokons, die die Wurmeier enthalten.
 
  • Verbesserung der Verdauung
Mit der Zugabe von Mineralien wird auch die Verdauung der Kompostwürmer verbessert. Im Verdauungstrakt hat der Wurm naturgemäß immer ein Depot an Mineralien bzw. kleinen „Steinchen“, die ihm dabei helfen die Nahrung zu zerkleinern.
 

Welche Mineralien sind für Kompostwürmer gut geeignet?

Während die Würmer in der Natur einfach in tiefere Erdschichten kriechen, und sich dort, sofern möglich, mit den benötigten Mineralien versorgen würden, ist das in der eigenen Wurmkiste für den Kompostwurm nicht möglich. Deshalb solltest Du Deinen neuen Mitbewohnern helfen. Hochwertige Mineralien und auch gute Quellen dafür sind folgende:
Pflanzenkohle, Dolomitgestein, Diabas Urgesteinsmehl, Betonit (u.a. Kalium, Silizium, Magnesium), Algenmehl, Quarz, Rohasche, Kalk (Algenkalk)

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Was ist in speziellen Wurmfutter bzw. Mineralfutter für Kompostwürmer enthalten?

So wie wir Menschen uns durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit wichtigen Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen & Co. versorgen können, ist das auch für Kompostwürmer möglich. Spezielle Mineralien Futter Mischungen sind extra entwickelte Nahrungsergänzungen für Kompostwürmer. Diese Futter Mischungen sorgen dafür, dass es den Würmern gut geht, sie sich gut vermehren, und die Kompostierung unter Beteiligung aller Mikroorganismen perfekt ablaufen kann. Das schließt auch die Kleinstlebewesen ein, die quasi die Vorarbeit für die Kompostwürmer machen. Werden diese Kleinstlebewesen unterstützt, haben es auch die Würmer leichter. smiley
 
Somit enthält eine gute Futter Mischung für Kompostwürmer natürlich die bereits genannten Mineralien: Pflanzenkohle, Dolomitgestein, Diabas Urgesteinsmehl, Betonit (u.a. Kalium, Silizium, Magnesium), Algenmehl, Quarz, Rohasche, Kalk (Algenkalk).

Um die Kompostierung darüber hinaus zu unterstützen dürfen durchaus auch Vitamine, Spurenelemente, Huminsäuren, pflanzliche Eiweiße und Melasse im Wurmfutter enthalten sein.
 

Was solltest Du nicht in die Wurmfarm geben bzw. Deinen Kompostwürmern anbieten?

Unter anderem solltest Du folgende Bioabfälle nicht für Deine Wurmfarm nutzen: Orangen, Knoblauch und Zwiebeln, tierische Produkte wie Milch, Käse, Kefir, Joghurt, Knochen, Fleisch, Fisch, Eier, verschiedene Salze.
 
Natürlich gibt es neben den Bioabfällen die Deine Kompostwürmer lieben, und dem was sie überhaupt nicht vertragen, Bioabfälle welche nur bedingt als Nahrung für die Würmer geeignet sind. Eine Grauzone sozusagen. Materialien die ungeeignet oder nur bedingt geeignet sind, können dazu führen, dass die Arbeit der Kompostwürmer länger dauert, Fruchtfliegen angezogen werden, oder die Gefahr von Schimmel entsteht. Gerade wenn Du die Wurmfarm in Deiner Wohnung aufbauen möchtest, solltest Du das natürlich im Auge behalten. Darüber hinaus hat die Ernährung der Kompostwürmer natürlich direkten Einfluss auf die Qualität, und den pH-Wert des entstehenden Wurmhumus. Wenn Du Dich entscheiden solltest eine Wurmfarm (Wurmkomposter, Wurmkiste) zu kaufen, ist auf jeden Fall eine detaillierte Bedienungsanleitung mit im Paket enthalten. Wenn Du noch tiefer in die Materie einsteigen möchtest, dann kannst Du Dir auch ein gutes Buch über Wurmkisten und Kompostwürmer bestellen.

Wie baue ich eine online bestellte Wurmfarm (Wurmkiste bzw. Wurmkomposter) zu Hause auf?

Wenn Du schon immer eine eigenen Wurmkiste haben wolltest, und Du Dich nun endlich dazu durchringen konntest sie zu kaufen, möchte ich Dir hiermit gratulieren. Ein weiteres wertvolles Mitglied in der Community. smiley Um Dir den Aufbau zu erleichtern, möchte ich Dir dieses Video empfehlen. Dort wir im Detail erklärt wie Du eine Wurmfarm aufbauen kannst.