Milchkefir - Herstellung und Tricks
Erfahren Sie hier, wie Sie Milchkefir selbst herstellen und worauf Sie dabei achten sollten. Die Herstellung von Milchkefir ist denkbar einfach! Auch Sie können dieses köstliche Getränk mit wenig Aufwand selbst herstellen!
Wie mache ich Milchkefir einfach und sicher zu Hause?
In den vorherigen Artikeln haben wir Sie darüber informiert, was Kefir eigentlich ist, warum man ihn trinken sollte – also welche Wirkung die Kefirknolle auf unsere Gesundheit hat und wo der Kefirpilz überhaupt herkommt. Nachfolgend geht es mit der Praxis weiter.
Jetzt zeigen wir Ihnen, wie Sie mithilfe von Kefirknollen bzw. Kefirpilzen ganz einfach selbst Milchkefir herstellen können. Es ist eigentlich ganz einfach – dennoch gibt es ein paar kleine Dinge zu beachten, damit Ihre Knolle möglichst lange Kefir für Sie produziert und Sie lange von der Wirkung des Kefirgetränkes profitieren. Im besten Fall machen das die tibetanischen oder kaukasischen Kefirknollen, wie sie auch genannt werden, nämlich ein ganzes Leben lang. In unseren Artikeln sprechen wir in diesem Zusammenhang auch gern vom Bund für Leben.
Folgen Sie dem Link und sehen Sie, wie einfach es ist Milchkefir herzustellen. Zum Video bitte klicken oder direkt anschauen.
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- Die wichtigsten Tipps, um den sagenumwobenen Milchkefir erfolgreich herzustellen!
- Eine Kurzanleitung zur Herstellung und eine ausführliche Anleitung mit ein paar Tipps, Tricks und Bildern!
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Was benötige ich, um 500ml Milchkefir herzustellen?
Die kurz & knappe Variante.
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Mindestens 8 g original Gesundheitsgeber Kefirknollen (Kefirpilz)
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500ml H-Milch
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Ein Gärgefäß aus Kunststoff, Glas oder Keramik
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Einen Gummiring
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Etwas Frischhaltefolie
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Ein Sieb aus Kunststoff
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Einen Löffel aus Kunststoff
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Einen Trichter aus Kunststoff
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Ein Glas oder eine Flasche
Milchkefir-Herstellung Schritt für Schritt – kurz & knapp erklärt.
1. Geben Sie die Kefirknollen (nur die Knollen, ohne Kefirgetränk) in das vorgesehen Gärgefäß.
2. Füllen Sie 1⁄2 Liter Milch (Zimmertemperatur) hinzu.
3. Verschließen Sie das Gefäß so, dass entstehender Druck durch die Fermentation entweichen kann.
4. Lagern Sie das Gefäß an einem lichtgeschützten Ort bei Zimmertemperatur.
5. Nach 24 bis 48 Stunden können Sie die Knollen von dem fertigen Milchkefir-Getränk trennen. Dazu gießen Sie den Inhalt Ihres Gärgefäßes durch ein Kunststoff-/ Plastiksieb in eine Flasche aus Glas oder Kunststoff.
6. Jetzt reinigen Sie die Kefirknollen, indem Sie diese mit möglichst lauwarmen gefilterten Wasser vorsichtig abspülen. Deshalb sollten Sie gefiltertes Wasser nutzen oder auf das abspülen verzichten. Lesen Sie unbedingt unseren Artikel zu diesem Thema und unsere schreckliche Erfahrung mit Leitungswasser in der Kefirproduktion. Hier geht es zum Beitrag.
7. Nun säubern Sie Ihr Gärgefäß mit heißem Wasser.
8. Genießen Sie Ihr Kefirgetränk.
Was benötige ich, um 500ml Milchkefir herzustellen?
Die ausführliche Anleitung – mit vielen Tipps & Tricks
Wenn man die Herstellung von Milchkefir mithilfe der Kefirknolle mit der von Wasserkefir (Japankristalle) und Kombucha-Tee (Kombucha Teepilz) vergleicht, fällt schnell auf, Milchkefir ist die einfachste und unkomplizierteste Variante. Alles, was wir benötigen, um 500ml Kefir selbst herzustellen ist:
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Mindestens 8 g original Gesundheitsgeber Kefirknollen (Kefirpilz)
In unserem Beispiel geht es um die Herstellung von einem halben Liter Milchkefir. Zu Beginn sind 8 g Kefirknollen ausreichend. Die Knollen wachsen schnell und bald können Sie auch wesentlich mehr als die 8 g verwenden. Je mehr Kefirknollen am Fermentationsprozess beteiligt sind, desto schneller läuft er ab.
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500ml H-Milch
An dieser Stelle sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Der Ansatz gelingt mit normaler Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch usw. Im Idealfall nehmen Sie jeweils Bio-Milch. Wenn Sie statt H-Milch frische Milch verwenden möchten, dann sollten Sie diese vorher abkochen. -
Ein Gärgefäß aus Kunststoff, Glas oder Keramik
Ihr Gefäß sollte aus Glas, Keramik, Steingut oder Kunststoff bestehen. Auf keinen Fall darf Ihr Gärgefäß aus Metall bestehen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass sich Drahtbügelgläser hervorragend eignen. Einfach das Drahtgestell demontieren und den Deckel nebst Dichtung auf dem Glas positionieren. Wie Sie die Drahtkonstruktion demontieren, erfahren Sie hier. Das praktische Glas können Sie jetzt ganz einfach hier bestellen. Der riesige Vorteil bei diesem Glas ist, dass Sie weder Frischhaltefolie noch einen Gummiring benötigen. Das spart Geld und schon die Umwelt, denn der Gummiring hält bei guter Pflege sehr lang, während die Frischhaltefolie eher ein Wegwerfartikel ist. -
Einen Gummiring
Sofern Sie Frischhaltefolie nutzen, um das Gärgefäß abzudichten, können Sie einen handelsüblichen Gummiring verwenden.
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Etwas Frischhaltefolie
Auch an dieser Stelle können Sie handelsübliche Frischhaltefolie nutzen.
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Ein Sieb aus Kunststoff
Das von Ihnen verwendete Sieb sollte aus Kunststoff bestehen, denn die Kefirknollen mögen es auch nicht durch ein Metallsieb abgeseiht zu werden.
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Einen Löffel aus Kunststoff
Der Löffel darf ebenfalls nicht aus Metall bestehen. Viel mehr eignen sich Kunststoff oder im Zweifel Holz.
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Einen Trichter aus Kunststoff
Damit beim Verfüllen in Ihr Glas nicht die Hälfte des Kefirs danebengeht, empfiehlt es sich einen Trichter (ebenfalls aus Kunststoff) zu verwenden.
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Ein Glas oder eine Flasche
Um Ihren Kefir aufzubewahren, empfehlen wir ein Glas oder eine Glasflasche. Zusammen mit Sieb und Trichter können Sie die gewünschten Gefäße befüllen und den fertigen Milchkefir im Kühlschrank aufbewahren.
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Wie muss ich vorgehen, um den leckeren Kefir herzustellen? Die ausführliche Anleitung – mit vielen Tipps & Tricks.
1. Geben Sie die Kefirknollen (nur die Knollen, ohne Kefirgetränk) in das vorgesehen Gärgefäß.
Nachdem Sie Ihr Gärgefäß gereinigt und von sämtlichen Spülmittelresten befreit haben, geben Sie die Kefirknollen bzw. Kefirpilze in Ihr Glas. Denken Sie bitte stets daran, dass die Kefirknollen Spülmittelreste nicht vertragen.
2. Füllen Sie 1⁄2 Liter Milch (Zimmertemperatur) hinzu.
Nachdem die Kefirknollen im Gefäß sind, fügen Sie die von Ihnen gewünschte Milch hinzu. Der Fettgehalt der Milch spielt für den Kefirpilz keine Rolle. Die Milch sollte Zimmertemperatur haben.
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3. Verschließen Sie das Gefäß so, dass entstehender Druck durch die Fermentation entweichen kann.
Das Gärgefäß muss so verschlossen werden, dass kein Sauerstoff in das Gefäß kommt und der entstehende Druck durch die Fermentation entweichen kann. An dieser Stelle müssen Sie wissen, dass Milchkefir genau wie Wasserkefir (Japankristalle) anaerob vergärt. Das heißt, dass für den Stoffwechsel kein Sauerstoff benötigt wird. Im Gegenteil – durch Sauerstoff wird die Fermentation bzw. der Gärungsprozess gehemmt oder sogar komplett verhindert. Diese Tatsache ist entscheidend für das gute Gelingen der Wasserkefir-Herstellung. Knackpunkt ist, dass bei der Fermentation kein Sauerstoff in das Gärgefäß eindringen darf, der durch die Kohlensäure entstehende Druck jedoch die Möglichkeit haben muss zu entweichen. An dieser Stelle gibt es mehrere Lösungen:
- Wenn Sie einen Schraubdeckel verwenden: Drehen Sie den Deckel leicht zu – allerdings nur bis zum ersten leichten Widerstand.
- Wenn Sie Frischhaltefolie mit einem Gummiring (Verschlussspanner) nutzen – einfach die Folie mit dem Gummiring auf dem Gärgefäß fixieren.
- Wenn Sie ein Drahtbügelglas verwenden – Wir werden gelegentlich gefragt, wie damit umgegangen werden soll. Es taucht insbesondere regelmäßig die Frage auf, wie denn das Drahtgestell entfernt werden soll. Diese häufigen Anfragen haben wir zum Anlass genommen, einen separaten Artikel als Hilfestellung darüber zu schreiben. Wenn Sie sich also in unserem Shop für das hochwertige 1,14L Glas entschieden haben, lesen Sie die darin enthaltenen Hinweise zur Demontage der Drahtkonstruktion. Nach erfolgreicher Demontage haben Sie nun das Gärgefäß und den Deckel nebst Gummidichtung. Die Handhabung ist sehr angenehm – einfach den Deckel auf das Glas legen, sodass die Gummidichtung das Gärgefäß vollkommen abdichtet. Für die Dichtheit sorgt das Eigengewicht des Deckels.
4. Lagern Sie das Gefäß an einem lichtgeschützten Ort bei Zimmertemperatur.
Nachdem Milch und Kefirknollen luftdicht von Außenwelt „verwahrt“ sind, lagern Sie Ihr Gefäß bitte an einem lichtgeschützten Ort bei Zimmertemperatur oder wahlweise auch im Kühlschrank. Die Wahl hängt entscheidend davon ab, was Ihnen besser schmeckt. Je nachdem in welchem Temperaturbereich die Kefirknollen arbeiten, überwiegen verschiedenen Gärungsprozesse.
Sie mögen Ihren Kefir lieber etwas saurer?
Kommt sofort! Denn die Kefirknollen können auch sauer. Damit im Getränk am Ende des Gärungsprozesses eine saure Note dominiert, ist es erforderlich, die Milchsäuregärung zu unterstützen. Denn diese wandelt dann verstärkt den in der Milch enthaltenen Milchzucker in Milchsäure um. Wie der Begriff Milchsäure schon vermuten lässt, dominiert im fertigen Kefir ein saures Aroma. Nun ist natürlich interessant, wie Sie die natürliche Arbeit der Milchsäurebakterien unterstützen können. Diese kleinen Bakterien arbeiten grundsätzlich in einem Temperaturbereich zwischen 10 °C bis 45 °C. Die Kefirknollen haben es in diesem Fall gern angenehm warm, das heißt, Sie sollten Ihren Ansatz zwischen 22 °C und 25 °C lagern.
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Denken Sie daran, dass der Kefirpilz eine Symbiose aus lebenden Mikroorganismen ist. Aus diesem Grund kann es auch einmal vorkommen, dass der Gärungsprozess nicht gleich so schnell abläuft, wie es beschrieben wird. Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle. Ein ganz einfacher Tipp, um dem Kefir gelegentlich etwas auf die Sprünge zu helfen, ist ein Temperaturwechsel. Wir Menschen mögen auch Abwechslung, weil wir uns sonst schnell langweilen. Vielleicht sind wir dem Kefir an dieser Stelle ähnlicher, als wir denken. Also einfach den Ansatz für einen Tag in den Kühlschrank lagern und schon sind die kleinen Helferlein wieder eifrig am Produzieren.
Oder mögen Sie Ihren Milchkefir eher mild?
Sehr gern, auch das können die Kefirpilze! Jetzt müssen Sie darauf achten, dass die Milchsäuregärung etwas in den Hintergrund gerät und stattdessen die Hefegärung dominiert. Wie bereits beschrieben fühlen sich die Milchsäurebakterien zwischen 22 °C und 25 °C so richtig wohl und arbeiten fleißig. Aber das ist an dieser Stelle ja nicht gewollt. Also Temperatur einfach herunterdrehen. Dafür lagern Sie Ihr Gärgefäß einfach bei geringen Temperaturen von maximal 15 °C. Je kälter es wird, desto mehr Zeit benötigt die Kultur für den Fermentationsprozess (bei Frost arbeitet die Kultur nicht). Für diese kühleren Temperaturbereiche eignen sich sowohl ein kühler Keller als auch ein handelsüblicher Kühlschrank. Achten Sie bitte darauf, dass die Kultur nun mehrere Tage gären kann. Auf diese Weise können Sie die Kultur bis zu 6 Tage gären lassen. Das Ergebnis ist einfach nur köstlich.
5. Nach 24 bis 48 Stunden können Sie die Kefirknollen von dem fertigen Milchkefir-Getränk trennen. Dazu gießen Sie den Inhalt Ihres Gärgefäßes durch ein Kunststoff-/ Plastiksieb in eine Flasche aus Glas oder Kunststoff.
Abhängig davon für welche Variante Sie sich entschieden haben (saurer oder milder) ist Ihr Getränk nach 1 bis 6 Tagen fertig vergoren. Jetzt nehmen Sie Ihr Kunststoffsieb und seihen den Milchkefir ab. Am Ende verbleiben lediglich die Kefirknollen im Sieb und das fertige Getränk fließt durch den Trichter in eine Flasche oder ein Glas.
TIPP: Wenn Sie es noch ein wenig dickflüssiger mögen, sollten die Kefirknollen nach dem ersten Tag von Ihnen etwas umgerührt werden.
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6. Jetzt reinigen Sie die Kefirknollen, indem Sie diese mit möglichst lauwarmen Wasser vorsichtig abspülen.
Die jetzt im Sieb befindlichen Kefirknollen säubern Sie nun mit möglichst lauwarmen Wasser, bis sämtliche Milch- und Kasein-Bestandteile von der Knolle entfernt sind.
7. Nun säubern Sie Ihr Gärgefäß mit heißem Wasser.
Nachdem der Milchkefir verzehrt oder in der Flasche im Kühlschrank verstaut ist, können Sie den nächsten Ansatz vorbereiten. Dafür reinigen Sie bitte sämtliche Utensilien mit Spülmittel und Wasser und spülen im Anschluss alles mit klarem Wasser ab. Denken Sie daran, dass die Kefirknollen Spülmittelreste NICHT mögen.
Beachten Sie: Kefir kann durch die Berührung mit Metall Schaden nehmen. Bitte verwenden Sie ausschließlich Siebe und Löffel aus Kunststoff.
Achtung: Die Kefirknolle ist auch nur eine Knolle. Sollte es vorkommen, dass das Getränk etwas unangenehm muffig/ moderig riecht, entsorgen Sie den Ansatz besser. Die Knollen müssen jetzt gut in einem Kunststoffsieb ausgespült werden. Nutzen Sie hierfür jedoch reines ungechlortes Wasser. Wir haben bei der Kefirproduktion sehr unangenehme Erfahrungen mit Leitungswasser machen müssen. Was uns schreckliches passiert ist, erfahren Sie hier in diesem Artikel. Setzen Sie den Milchkefir mit frischer Milch neu an. Wenn Sie etwas Milchzucker – etwa einen Teelöffel – hinzugeben, kann sich die Knolle noch besser erholen.
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Was ist grundsätzlich beim Umgang mit der Milchkefirknolle/ Kefirknolle zu beachten?
Sauberkeit und Hygiene sind essenziell im Umgang mit Milchkefir. Deshalb sollten Sie sämtliche Utensilien, die mit der Milchkefirknolle und dem Getränk in Verbindung kommen, gründlich reinigen. Benutzen Sie zur Reinigung stets Spülmittel. Achten Sie darauf, keine Spülmittelreste auf den Gerätschaften verbleiben. So wenig wie die Knolle metallische Gegenstände mag, ist sie auch bei chemischen Stoffen sehr empfindlich. Nicht vergessen: gründlich Hände waschen!
Um die Knolle nicht mit fremden Bakterien zu belasten, verzichten Sie bitte darauf, sie mit den Händen anzufassen. Benutzen Sie lieber einen Kunststofflöffel!
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