Deshalb solltest Du einen Wasserfilter nutzen!


Jahrzehnte haben wir darauf vertraut, dass das Leitungswasser in Deutschland von bester Qualität ist. Es heißt ja, dass das Trinkwasser in Deutschland von konstant hoher Qualität ist und zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln gehört. Teilweise werden wir von öffentlichen Stellen sogar animiert Leitungswasser zu trinken, weil es im Vergleich zu gekauften und abgefüllten Wasser besser für die Umwelt sei.
 

Doch ein Vorfall sollte unsere Einstellung grundlegend ändern.


Im August 2017 haben wir bei der Herstellung unserer Milchkefir- und Wasserkefir-Kulturen massive Probleme bekommen. Die Milchkefirknollen sind zerfallen, wurden immer kleiner und schleimig. Sie sind noch gewachsen, aber so konnten wir sie nicht mehr verkaufen. Der Wasserkefir hat sein Wachstum gänzlich eingestellt. Neben dem finanziellen Verlust ging diese Entwicklung mit einem erheblichen persönlichen Stress einher. Es galt natürlich herauszufinden, wie es dazu kommen konnte. Wir hatten im Produktionsprozess nichts geändert. Wenn ich mich recht erinnere, erlebten wir eine ganz milde Version davon ebenfalls im August 2016. Ohne die extremen Auswirkungen haben wir es jedoch als normale Schwankungen hingenommen, da es sich bei den Kulturen schließlich um lebendige Mikroorganismen handelt.

Einige Tage, nachdem wir mit massiven Produktionsproblemen gekämpft haben, erhielten wir ein Schreiben (ein Zettel im Briefkasten) vom regionalen Wasserverband, dass eine Reinigung des Leitungssystems vorgenommen werden soll. Wir wissen nicht, ob die Reinigung des Leitungsnetzes, mit massivem Einsatz von Chlor, oder die Verunreinigung, die diese Maßnahme erforderlich gemacht hat, für unsere Produktionsprobleme ursächlich war.

Fakt war: So kann es nicht weitergehen! Wir benötigten eine gleichbleibende hervorragende Wasserqualität. So kamen wir nicht umher, einen vierstelligen Betrag in eine ordentliche Wasserfilteranlage zu investieren. Eine Anschaffung, die uns daraufhin eine störungsfreie Produktion bescherte. Wir waren sehr glücklich, denn für uns war die Qualität des Wassers existenziell. Ganz nebenbei, ging dieser Vorfall auch mit einem Vertrauensverlust einher. Kann man sich nicht einmal darauf verlassen, dass das Wasser (sogenanntes Trinkwasser) aus dem Wasserhahn trinkbar ist? Also so trink- und genießbar, dass man davon keine gesundheitlichen Einschränkungen erfährt. Natürlich kam auch der Gedanke hoch:

 

Wenn chlorhaltiges Leitungswasser unseren Fermentationskulturen
wie Milchkefir und Wasserkefir schadet, ist es dann gut für uns Menschen?



Seit dieser Zeit nutzen wir sowohl für die Fermentation als auch für den puren Genuss ausschließlich gefiltertes Wasser. Sei es, um die Kulturen anzusetzen, sie zu spülen oder das Equipment damit nach dem Reinigen noch einmal abzuspülen.
 

Desinfektionsmittel im Leitungswasser

Sofern wir Desinfektionsmittel schreiben ist natürlich von Chlor die Rede. Diese Chemikalie wird genutzt um die Keim- und Bakterienbelastung im Leitungswasser zu reduzieren. Chlor ist günstig und löst sich gut im Wasser. Manchmal ist so viel Chlor im Leitungswasser, dass man es sogar riechen kann. Sicherlich wird durch diese Vorgehensweise verhindert, dass sich krankheitserregende Keime im Wasser vermehren können und wir dadurch ein „sicheres“ Lebensmittel erhalten. Aber welchen Preis bezahlen wir dafür? Unser Erlebnis aus dem Jahre 2017 hat uns gezeigt, dass sich Wasser für unsere Produktion beispielsweise keine E. coli Bakterien befinden. So soll das auch sein. Allerdings hat Chlor nicht nur ggf. das E. coli Bakterium im Leitungswasser abgetötet. Es war noch ausreichend Wirkstoff vorhanden, um auch die natürliche Symbiose von Bakterien und Hefen in unseren Fermentationskulturen beträchtlich zu stören.

Wir können an dieser Stelle festhalten: Chlorhaltiges Leitungswasser schadet den Fermentationskulturen. Nun drängt sich die Frage auf, wenn solches Wasser schlecht für Kefir & Co. ist, wie wirkt es dann auf die Bakterien in unserem Körper?

 

Die Auswirkungen von Chlor auf unsere Mikrobiom Darmflora

Neben dem hervorragenden Geschmack von Fermenten stellen wir diese aus einem ganz bestimmten Grund her. Während der Fermentation entstehen wertvolle Bakterienkulturen, die sich auch in unserem Darm befinden. Wenn Chlor die Bakterienbelastung reduzieren soll, was passiert dann, wenn wir chlorhaltiges Wasser konsumieren? Richtig, wir trinken Desinfektionsmittel und die Bakterienzahl in unserem Verdauungssystem wird ebenfalls reduziert. Es passiert also genau das Gegenteil, was wir durch das Fermentieren erreichen wollen. Im Ergebnis kann die Darmflora negativ beeinflusst werden.

Dabei ist es häufig so, dass Chlor nicht der einzige unerwünschte „Inhaltsstoff“ in unserem Leitungswasser ist. Aufgrund von Umweltbelastungen, veralteten Leitungssystemen und vielen weiteren Faktoren kann das Leitungswasser auch folgende Stoffe enthalten:

 
  •     Pestizide
  •     Industriestoffe
  •     Lösungsmittel
  •     Schwermetalle
  •     Hormone
  •     Medikamentenrückstände
  •     Mikroorganismen
  •     Weichmacher
  •     und vieles mehr

Deswegen haben wir seit 2017, auch für unseren privaten Gebrauch, einen hochwertigen Wasserfilter.

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