Bio Ingwerbier

Ginger Bug Kultur (Ingwerbiert) sicher kaufen Kostenloser Versand innerhalb Deutschland ab 35 Euro geprüfte Qualität
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All unsere Kulturen werden nach folgenden Prinzipien vermehrt und für Sie erzeugt.

Chemie - Nein Danke Chemie - Nein Danke
Unser Ginger Beer bzw. Ingwerbier sowie die Ginger Bug Kultur wird traditionell und ohne Zugabe chemischer Hilfsmittel mit Hilfe von natürlichen Bakterien hergestellt.


Kontrollierte Qualität - Ja bitte Kontrollierte Qualität - Ja bitte
Unser selbst gemachte Ginger Bug Kultur wird durch ein unabhängiges Labor für Hygiene und Mikrobiologie regelmäßig kontrolliert.  Somit sind Echtheit und Reinheit des Ginger Bug Kultur durch mikrobiologische Untersuchungen garantiert.

Qualitätsprodukte - direkt vom Erzeuger Qualitätsprodukte - direkt vom Erzeuger
Unsere Ginger Bug Kultur wird
mit größter Sorgfalt mit Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau hergestellt.
Wir produzieren unsere Ginger Bug Kultur selbst in unseren Räumen - nur so können wir unsere hohen Standards einhalten und kontrollieren.


Erfolgsgarantie aus Überzeugung Lebendigkeit
Unsere Ginger Bug Kultur wurde aus feinstem Bio Zutaten aus Getreide hergestellt. Im traditionellen Fermentationsverfahren entsteht so aktiver Ginger Bug. So bleibt er auch! Denn er wird nicht wie bei anderen Herstellern üblich erhitzt wodurch die wichtigen Bakterien zerstört werden. Aus diesem Grund ist es möglich, dass sich mit der Zeit in der Flasche am Boden ein Teil der natürlichen Bakterien als weißer Film bildet. Dieser Vorgang ist bei einem rohen bzw. nicht erhitzten Produkt völlig normal!

 
  Nachhaltiges Infoportal statt reiner VerkaufsshowNachhaltiges Infoportal statt reiner Verkaufsshow
Wir  wollen Ihnen nicht nur unseren Fermente verkaufen sondern Sie auch befähigen selbst Brottrunk, Essige, Kefir, Kombucha, Sauerkraut und vieles mehr selber zu machen. Wir verstehen uns - zusammen mit unserer Informationsseite www.gesundheitsgeber.de & unserem Blog
https://www.natural-kefir-drinks.de/blog - als Anlaufstelle für alle Fragen rund um unsere Kefirknollen, Wasserkefirkristalle, Kombucha-Kulturen, Ginger Bug Kulturen & Co. Aus diesem Grunde bieten wir Ihnen alle Informationen, die Sie für eine erfolgreiche Herstellung und die anschließende Verwendung benötigen, kostenlos auf unseren Internetauftritten an. Das bedeutet für Sie: Nachhaltigkeit in der Kundenbindung vor schnellem Kommerz.
 

Informationen rund um Milchkefir Ginger Bug Herstell-Anleitung
Hier finden Sie die Anleitung zur Herstellung der Starterkultur Ginger Bug

Informationen rund um die einfache Herstellung von Milchkefir Ingwerbier (Ginger Beer) Herstell-Anleitung
Unsere ausführliche Anleitung für die Herstellung von Ingwerbier bzw. Ginger Beer finden Sie hier...

Starter Komplett Sets für die einfache Herstellung von Milchrkefir Ingwerbier Starter-Sets
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Antworten auf häufige Fragen rund um Milchkefir und seine Wirkung und die Herstellung Häufige Fragen zu Ingwerbier (Ginger Beer) und Ginger Bug
Eine Sammelstelle für die häufigsten Fragen rund um das Ingwerbier und die Ginger Bug Starterkultur - hier finden Sie konkrete Antworten

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Ingwerbier

 

Ginger Bug Kultur selber machen – einfaches Rezept

 
Die Herstellung der Ginger Bug Kultur ähnelt der vom selbstgemachten Natursauerteig. Einen Ansatz mit einem Teil der Zutaten zubereiten und dann über mehrere Tage immer wieder etwas von den Zutaten hinzufügen bis schließlich die Gärung startet und sich Bläschen bilden.

 
Zutaten:

 
Zubehör:

 

So wird’s gemacht:

Erster Tag:
 
1. Zuerst füllen Sie 300ml Wasser in Ihr Gärgefäß.
 
2. Nun schneiden Sie die 20g Ingwerwurzel in möglichst kleine Streifen. Sie können den Ingwer auch mit einer Ingwerreibe ganz fein reiben. Den zerkleinerten Ingwer und 20g Rohrohrzucker geben Sie nun in Ihr Gärgefäß. Alles schön verrühren sodass sich der Zucker vollständig auflöst.
 
3. Die Ginger Bug Kultur entsteht in einer aeroben Umgebung. Das heißt, es muss Sauerstoff bzw. Luft an den Ansatz gelangen. Allerdings sollen Staub, Fruchtfliegen und andere unerwünschte Dinge nicht an den Ansatz gelangen. Aus diesem Grund bedecken wir den Ginger Bug Ansatz genauso wie einen Kombucha Ansatz mit einem atmungsaktivem Tuch und fixieren dieses mit einem Gummiband.
 
Zweiter Tag:
 
4. Am zweiten Tag schneiden bzw. reiben Sie wieder 20g frische Ingwerwurzel. Diese geben Sie mit 20g Rohrohrzucker in Ihr Gärgefäß und rühren so lange bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat.
 
Dritter Tag:
 
 5. Wieder Ingwer und Rohrzucker ins Gärgefäß analog zu Tag zwei.
 
Vierter Tag:
 
6. Wieder Ingwer und Rohrzucker ins Gärgefäß analog zu Tag drei.

Fünfter Tag:
 
7. Wieder Ingwer und Rohrzucker ins Gärgefäß analog zu Tag vier.
 
Ziel ist es, das der Ansatz mit der Gärung beginnt. Das erkennen Sie daran, dass sich kleine Bläschen bilden und diese aufsteigen. Sobald das passiert haben Sie selbst eine Ginger Bug Kultur hergestellt. In der Regel dauert dieser Prozess 5 Tage. Es kann aber auch 6 bis 7 oder aber auch schon nach 4 Tagen soweit sein.
 
8. Sobald es blubbert kann die Ginger Bug Kultur für die Herstellung von Ingwerbier genutzt werden.
 
9. Damit Sie regelmäßig Ingwerbier selber machen können ist es wichtig nicht die gesamte Ginger Bug Kultur für den „Brauvorgang“ zu verwenden. Behalten Sie etwas zurück und „füttern“ Sie diesen wieder mit geschnittener (geriebener) Ingwerwurzel und Zucker.

10. Wenn Sie einmal eine Pause brauchen, können Sie die Ginger Bug Kultur einfach in einer verschlossenen Flasche oder einem Glas aufbewahren. Denken Sie daran, dass die Kultur aktiv ist und der Fermentationsvorgang fortwährend läuft wenn Sie Zucker hinzufügen. Achten Sie deshalb darauf regelmäßig den Druck aus den Gefäßen entweichen zu lassen oder nutzen Sie unsere Gläser* mit praktischem Gäraufsatz*. Dann müssen Sie sich keine Gedanken machen.

 

Ingwerbier selber machen – einfaches Rezept

 
Wenn Sie dachten, dass Sie mit der Herstellung der Ginger Bug Kultur bereits Ihr Ingwerbier in den Händen halten, müssen Sie sich noch ein wenig gedulden. Denn: Die selbstgemachte Ginger Bug Kultur ist lediglich die Grundlage zur Herstellung von Ingwerbier (auch Ginger Beer genannt). Wieder nutzen wir an dieser Stelle zur Erklärung die verwandte Vorgehensweise bei der Herstellung von Sauerteigbroten. Die Ginger Bug Kultur ist quasi unser Sauerteig-Anstellgut. Der Sauerteig ist die Grundlagen für das Sauerteigbrot so, wie die Ginger Bug Kultur die Basis für das Ingwerbier ist. Okay, die Kultur haben wir. Fangen wir doch einfach mal mit einem einfachen Ingwerbier Rezept anJ

 
Zutaten für 0,75 Liter Ingwerbier:

 

Zubehör für die Herstellung von Ingwerbier:

 

So wird’s gemacht:

 
1. Zuerst bereiten Sie den frischen Ingwertee zu. Dafür zerkleinern Sie die Ingwerwurzel indem Sie diese in dünnen Scheiben schneiden, würfeln oder mit Hilfe einer Ingwerreibe fein reiben. Das Wasser und den Ingwer geben Sie nun in einen Kochtopf und bringen das Ganze zum kochen. Sobald der Ingwertee kocht reduzieren Sie die Hitze, sodass es noch ca. 15 Minuten vor sich her köchelt. Anschließend nehmen Sie den Tee vom Herd und lassen diesen abkühlen.
 
2. Jetzt nehmen Sie Ihre 1 Liter Glasflasche und befüllen diese mit der Ginger Bug Kultur, dem Rohrohrzucker, Zitronen- und Orangensaft sowie den auf Zimmertemperatur abgekühlten Ingwersud bzw. Ingwertee.
 
GANZ WICHTIG:

Für alle die schon länger fermentieren ist es vielleicht selbstverständlich. Trotzdem wollen wir an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass der Ingweraufguss (Ingwersud/ Ingwertee) auf Zimmertemperatur abgekühlt sein muss bevor Sie diese zu den restlichen Zutaten insbesondere zur Ginger Bug Kultur hinzufügen. Diese Vorgehensweise soll sicherstellen, dass die aktiven Mikroorganismen der Ginger Bug Kultur auch am Leben also AKTIV bleiben. Sollten der Tee noch zu heiß sein könnten die Mikroorganismen absterben.
 
3. Schwenken Sie die Flaschen, schütteln oder rühren Sie so lange bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Nun verschließen Sie die Glasflasche und lassen stellen Sie diese an einen Ort bei Zimmertemperatur. Die Ginger Bug Kultur hat sich nun mit den restlichen Zutaten vermischt und kann mit der Fermentation beginnen. Sofern Sie eine 1 Liter Flasche nutzen und sich an unsere Vorgaben in diesem Rezept halten werden Sie feststellen, dass die Flaschen lediglich zu ¾ gefüllt ist. Das hat seinen Grund! Während des Fermentationsvorganges wird natürlicherweise Druck (Kohlensäure) entstehen. Bei einer bis zum „Rand“ gefüllten Flasche könnte der Druck beim Öffnen die Flasche zu übersprudeln bringen und eine kleine Sauerei anrichten. Das kann auch bei einer ¾ gefüllten Flasche passieren, aber Sie können noch angemessen schnell reagieren und den Druck Stück für Stück entweichen lassen. Öffnen Sie die Flasche daher nach einem Tag Fermentation und an den darauf folgenden Tagen um schon etwas Druck abzulassen und dadurch zu verhindern, dass die Flasche ggf. zerberstet.
 
4. Nach 2 – 3 Tagen können Sie bereits testen, ob Ihnen Ihr selbstgemachtes Ingwerbier schmeckt. Enthält es noch zu wenig Kohlensäure oder ist es zu süß, dann lassen Sie es einfach noch ein paar Tage gären. Die Fermentation dauert insgesamt zwischen 2 und 6 Tagen. Das ist natürlich eine große Spanne. Wenn Sie allerdings an selbstgemachten Kombucha denken, dort ist die Fermentationsdauer mit 5 – 14 Tagen angegeben. Diese Spanne ist einfach der Tatsache geschuldet, dass SIE der Braumeister sind und das Getränk grundsätzlich dann fertig ist, sobald es Ihnen perfekt schmeckt. Der eine mag es süß, der andere weniger dafür mit mehr Kohlensäure. So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Aus diesem Grund ist unser Rezept lediglich eine Richtlinie an der Sie sich orientieren dürfen. Den letzten Schliff bekommt das Ingwerbier Rezept durch Sie!
 
5. Sobald Sie den Geschmack Ihres Ingwerbiers für gut befinden und möchten dass dieses Aroma erhalten bleibt, wird es Zeit den Fermentationsprozess nun weitestgehend anzuhalten. Das schaffen Sie durch eine Reduzierung der Temperatur. Bei niedrigen Temperaturen arbeiten die Mikroorganismen nämlich nur noch auf ganz niedrigem Niveau – sozusagen Sparflamme. Also einfach in den Kühlschrank mit der Flasche und dann je nach Bedarf die kühle, prickelnde Erfrischung genießen.