Bio Hefeflocken | Edelhefe | Würzflocken
Für viel Eiweiß, Geschmack & Vitamine
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- 400g Bio Hefeflocken in bester Qualität
DE-ÖKO-012 EU- Landwirtschaft |
Zutaten
Melassehefe*, Reismehl*, Meersalz (*aus kontrolliert biologischem Anbau; Öko Kontrollstelle DE-ÖKO-012)Durchschnittliche Nährwerte (in 100g)
- Energie (in kj): 1472,77
- Energie(in kcal): 352
- Fett: 5g - davon gesättigte Fettsäuren: 1,7g
- Kohlenhydrate: 14g - davon Zucker: 8g
- Eiweiß: 49g
- Salz: < 1%
Aber was sind Hefeflocken eigentlich?
Die leckeren Hefeflocken verdanken wir ganz vielen fleißigen Hefepilzen. In der Regel handelt es sich dabei um diesen Hefepilz: Saccharomyces cerevisiae.
Vorteile der Bio Hefeflocken
Was macht die Bio Hefeflocken so besonders?
Hefeflocken sind ein hervorragender Lieferant für essentielle Nährstoffe. Mit knapp 50 Prozent bestehen die Hefeflocken aus Eiweiß, um genauer zu sein, aus sehr gut aufspaltbaren Aminosäuren. Desweiteren enthalten sie viele Mineralstoffe wie Kalium, Calcium und Magnesium sowie Spurenelemente wie Kupfer, Zink und Eisen. Aber auch mit einer ordentlichen Portion Vitamine kann sich die Hefe sehen lassen. Sowohl Vitamin B1 (Thiamin), B2 (Lactoflavin), B3 (Niacin), B5 (Phantohensäure), B6 (Pyridoxin) und B9 (Folsäure) stecken in diesem tollen Produkt.
Dosierung von Hefeflocken
Verzehr- bzw. Einnahmeempfehlung (empfohlene Verzehrmenge)
An dieser Stelle ist wieder einmal festzustellen, dass jeder Mensch individuell ist und unterschiedlich auf bestimmte Produkte reagiert. Wer erst einmal auf den Geschmack gekommen ist, wird viel Hefeflocken genießen. Das nicht ohne Grund, denn schließlich ist es auch ein natürlicher Geschmacksverstärker. Die Flocken sind sehr leicht. Auf einen Esslöffel passen gerade einmal drei bis fünf Gramm. Normalerweise verzehrt man so 10 g bis 15 g Hefeflocken. Irgendwann ist es dann auch genug. Wer die 15 g schafft hat immerhin allein durch die Hefeflocken den Tagesbedarf an Vitamin B1 zu sich genommen. Die Herstellung von Hefeflocken
Die Grundlage für Hefeflocken ist natürlich Hefe. Aktive Hefepilze bzw. Hefekulturen wie beispielsweise der Hefepilz: Saccharomyces cerevisiae werden zusammen mit einem Nährmedium in einem Fermentationskessel angesetzt. Die Nahrungsgrundlage liefert dabei im wesentlichen Zucker. Als Zuckerlieferant eignet sich dabei sehr gut Melasse. Der Vorteil von Melasse ist, dass diese kein Gluten enthält und die entstandenen Hefeflocken entsprechend auch keines enthalten. Eine Alternative zu Melasse ist Getreide. Durch die Arbeit der Hefepilze entsteht einerseits natürlich die gewünschte Hefe. Andererseits entstehen Kohlenstoffdioxid und Alkohol (Ethanol). Das ist wie bei den Fermenten Kefir, Kombucha & Co. Bei diesen Fermentationsprozessen wird auch der Zucker (bei Milchkefir der Milchzucker, bei Wasserkefir und Kombucha der zugesetzte Zucker) unter anderem von den Hefepilzen verarbeitet. Aus diesem Grund sind die fertigen Gärgetränke dann auch so schön sprudelig bzw. prickelig. Das kommt durch das Kohlenstoffdioxid bzw. die entstandene Kohlensäure. Denn Kohlenstoffdioxid ist ein Gas, jedoch in Verbindung mit Wasser entsteht dann die beliebte Kohlensäure, die unsere Getränke so schon spritzig macht.Sobald eine Charge fertig ist und die Hefepilze ihren Zucker verarbeitet haben beginnt der nächste Produktionsschritt. Nun wird die im Fermentationsprozess entstandene Hefe von den Nebenprodukten getrennt. Das wird oft durch eine Zentrifuge bewerkstelligt. Sobald der pure Heferahm vom Rest separiert ist wird dieser schonend erhitzt. Er wird so erwärmt, dass die Hefepilze deaktiviert werden und gleichzeitig so viele wertvolle Nährstoffe wie möglich erhalten bleiben. Bei der Weiterverarbeitung wird die Hefe dann zu Hefepulver oder zu Hefeflocken weiter verarbeitet.
Der Geschmack von Hefeflocken
Hefeflocken schmecken angenehm würzig mit einem leichten Käse-Aroma. Aus diesem Grund werden Hefeflocken unter anderem auch für Herstellung von veganen Käsealternativen genutzt.
Wichtiger Hinweis:
Hefeflocken enthalten kein Glutamat!
FAQ - Häufig gestellte Fragen zu Hefeflocken
Sind Hefeflocken gesund?
Hefeflocken sind ein hervorragender Lieferant für essentielle Nährstoffe. Mit knapp 50 Prozent bestehen die Hefeflocken aus Eiweiß, um genauer zu sein, aus sehr gut aufspaltbaren Aminosäuren. Desweiteren enthalten sie viele Mineralstoffe wie Kalium, Calcium und Magnesium sowie Spurenelemente wie Kupfer, Zink und Eisen. Aber auch mit einer ordentlichen Portion Vitamine kann sich die Hefe sehen lassen. Sowohl Vitamin B1 (Thiamin), B2 (Lactoflavin), B3 (Niacin), B5 (Phantohensäure), B6 (Pyridoxin) und B9 (Folsäure) stecken in diesem tollen Produkt.
Enthalten Hefeflocken gluten?
Ob Deine Hefeflocken Gluten enthalten ist von dem Herstellungsverfahren abhängig. Ist das Nährmedium glutenhaltig, wird automatisch auch die entstehende Hefe Gluten beinhalten. Das ist der Fall, wenn die Hefe auf glutenhaltigen Getreide gezüchtet wird. Es gibt aber auch Alternativen. Einige Hersteller nutzen beispielsweise Melasse als Basis für die Herstellung von Hefeflocken. Da Melasse natürlicherweise kein Gluten enthält wird sich diese auch nicht auf die Hefeflocken übertragen.
Wie schmecken Hefeflocken?
Hefeflocken schmecken angenehm würzig mit einem leichten Käse-Aroma. Aus diesem Grund werden Hefeflocken unter anderem auch für Herstellung von veganen Käsealternativen genutzt.
Enthalten Hefeflocken Vitamin B12?
Reine Hefeflocken enthalten kein Vitamin B12 (Cobalamin). Allerdings gibt es viele Hersteller die sich dazu entschlossen haben Hefeflocken mit diesem wertvollen Vitamin anzureichern. Aktuell gibt es drei natürliche Vitamin B12 und ein synthetisch hergestelltes.
Die natürlichen Cobalamine (Vitamin B12)
- Methylcobalamin
- Adenosylcobalamin
- Hydroxocobalamin
Die synthetisch hergestellte B12 – Variante:
- Cyanocobalamin
Wie kann man Hefeflocken in der Küche benutzen?
Hefeflocken sind besonders vielfältig in der Küche einsetzbar. Ihr angenehm würziger Geschmack mit leichtem Käsearoma lässt viele Herzen höher schlagen. Der Umstand, dass sie keinerlei tierische Produkte enthalten macht Hefeflocken gerade bei Veganern sehr beliebt.
- Du kannst Deine Speisen mit Hefeflocken würzen.
- Mit Hefeflocken sind ein wichtiger Bestandteil für die Herstellung von veganen Käse.
- Hefeflocken sind eine Art Geschmacksverstärker. Grund dafür ist das in den Hefeflocken enthaltene Glutamin, welches im Übrigen auch in normalem Käse zu finden ist. Dadurch wird der Geschmack Deines Lieblingsgerichts noch intensiver!
- Du kannst es überall verwenden, wo Du ein angenehmes Käsearoma erschaffen möchtest.
- Wenn Du eine Speise etwas dickflüssiger haben möchtest, dann füge einfach Hefeflocken hinzu. Suppen, Soßen & Co. werden dickflüssiger, sämiger und bekommen zusätzlich noch einen besonderen Geschmack.
- Hefeflocken auf Popcorn sind sehr lecker.
- Hefeflocken eignen sich auch hervorragend Brotaufstriche selber zu machen.
Aus welchem Grund schmecken Hefeflocken nach Käse?
Hefeflocken haben auf ganz natürliche Weise einen angenehmen Käsegeschmack. Darüber fungieren sie als eine Art Geschmacksverstärker. Diese Tatsache nutzen auch professionelle Lebensmittelhersteller für sich um Nahrungsmittel im großen Stil zu veredeln.
Kann man die leckeren Hefeflocken auch pur essen?
Grundsätzlich können die Hefeflocken auch pur gegessen werden. Jeder Mensch ist individuell und verträgt sie unterschiedlich. Sie haben einen intensiven Geschmack, das macht sich beim puren Genuss der Flocken natürlich noch mehr bemerkbar.
Kann man Hefeflocken mit kochen?
Wenn es Dir nur um den Geschmack geht, kannst Du Sie mit kochen. Ist es Dir jedoch wichtig, dass bei der Zubereitung so viele wertvolle Inhaltsstoffe wie möglich erhalten bleiben, solltest Du darauf verzichten die Hefeflocken zu erhitzen. Insbesondere einige B-Vitamine könne durch das erhitzen zerstört werden und das wäre sehr schade. Daher ist unsere Empfehlung, die Speise nach dem Kochen mit den Hefeflocken zu würzen.
Sind Hefeflocken gut für den Darm?
Hefeflocken stecken voller Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Sie schmecken herrlich würzig mit einem angenehmen Käsearoma. Da sie keinerlei tierische Produkte enthalten sind sie sogar für Veganer geeignet. Darüber hinaus sind Hefeflocken, je nach Herstellungsverfahren, glutenfrei.
Wie viel Hefeflocken kann man am Tag essen?
An dieser Stelle ist wieder einmal festzustellen, dass jeder Mensch individuell ist und unterschiedlich auf bestimmte Produkte reagiert. Wer erst einmal auf den Geschmack gekommen ist, wird viel Hefeflocken genießen. Das nicht ohne Grund, denn schließlich ist es auch ein natürlicher Geschmacksverstärker. Die Flocken sind sehr leicht. Auf einen Esslöffel passen gerade einmal drei bis fünf Gramm. Normalerweise verzehrt man so 10 g bis 15 g Hefeflocken. Irgendwann ist es dann auch genug. Wer die 15 g schafft hat immerhin allein durch die Hefeflocken den Tagesbedarf an Vitamin B1 zu sich genommen. J
Ist in Hefeflocken Glutamat?
Nein! Hefeflocken enthalten kein Glutamat. Möchtest Du Hefeflocken kaufen, solltest Du allerdings immer wieder die Zutatenliste studieren, ob sich nicht doch im Laufe der Zeit „fragwürdige“ bzw. unnatürliche Substanzen eingeschlichen haben. Es ist immer wieder erstaunlich, wie Zutaten in Produkten landen, wo man sie überhaupt nicht erwartet. Ein Bespiel sind vegane Chips. Das Chips keine tierischen Produkte enthalten ist nicht selbstverständlich. Einige enthalten sogar Milchpulver, von Glutamat oder entsprechenden Synonymen ganz zu schweigen. Wir achten immer darauf Lebensmittel zu konsumieren die kein Glutamat enthalten. Das hat auch seinen Grund, denn das industriell hergestellte Glutamat, welches gern in der Industrie genutzt wird, ist umstritten. Warum sollte die Hersteller also Glutamat nutzen, wenn es Alternativen gibt? Ganz einfach: Gewinnmaximierung. Entweder es ist billiger, lässt sich leichter verarbeiten oder hat eine längere Haltbarkeit. Sicherlich gibt es auch noch andere Gründe.
Wie werden Hefeflocken noch genannt?
Hefeflocken können Dir auch unter den Begriffen Nährhefe oder Edelhefe begegnen. Aber eigentlich handelt es sich dabei um dasselbe Produkt.
Aus welchen Hefepilzen werden Hefeflocken hergestellt?
Für die Herstellung von Hefeflocken wird häufig der Hefepilz Saccharomyces cerevisiae verwendet.
Wie werden Hefeflocken hergestellt?
Die Grundlage für Hefeflocken ist natürlich Hefe. Aktive Hefepilze bzw. Hefekulturen wie beispielsweise der Hefepilz: Saccharomyces cerevisiae werden zusammen mit einem Nährmedium in einem Fermentationskessel angesetzt. Die Nahrungsgrundlage liefert dabei im wesentlichen Zucker. Als Zuckerlieferant eignet sich dabei sehr gut Melasse. Der Vorteil von Melasse ist, dass diese kein Gluten enthält und die entstandenen Hefeflocken entsprechend auch keines enthalten. Eine Alternative zu Melasse ist Getreide. Durch die Arbeit der Hefepilze entsteht einerseits natürlich die gewünschte Hefe. Andererseits entstehen Kohlenstoffdioxid und Alkohol (Ethanol). Das ist wie bei den Fermenten Kefir, Kombucha & Co. Bei diesen Fermentationsprozessen wird auch der Zucker (bei Milchkefir der Milchzucker, bei Wasserkefir und Kombucha der zugesetzte Zucker) unter anderem von den Hefepilzen verarbeitet. Aus diesem Grund sind die fertigen Gärgetränke dann auch so schön sprudelig bzw. prickelig. Das kommt durch das Kohlenstoffdioxid bzw. die entstandene Kohlensäure. Denn Kohlenstoffdioxid ist ein Gas, jedoch in Verbindung mit Wasser entsteht dann die beliebte Kohlensäure, die unsere Getränke so schon spritzig macht.
Sobald eine Charge fertig ist und die Hefepilze ihren Zucker verarbeitet haben beginnt der nächste Produktionsschritt. Nun wird die im Fermentationsprozess entstandene Hefe von den Nebenprodukten getrennt. Das wird oft durch eine Zentrifuge bewerkstelligt. Sobald der pure Heferahm vom Rest separiert ist wird dieser schonend erhitzt. Er wird so erwärmt, dass die Hefepilze deaktiviert werden und gleichzeitig so viele wertvolle Nährstoffe wie möglich erhalten bleiben. Bei der Weiterverarbeitung wird die Hefe dann zu Hefepulver oder zu Hefeflocken weiter verarbeitet.
Enthalten die Hefeflocken noch aktive Hefepilze?
Vielleicht kennst Du bereits Trockenhefe oder Frische Hefe. Wer sich schon einmal mit dem Brotbackprozess auseinander gesetzt hat, selbst Brot oder gar Sauerteigbrot backt, weiß um die Bedeutung von Hefepilzen. Diese aktiven Hefepilze sorgen dafür, dass der Brotteig schön aufgeht und das fertige Brot herrliche locker und fluffig wird. Wie erwähnt sind dafür aktive Hefepilze verantwortlich. Sobald das Brot in der Regel bei 180 °C gebacken wird werden aus diesen aktiven Hefepilzen inaktiv. Dafür sind keine 180 °C erforderlich. Es reichen bereits um die 45 °C und es liegen nur noch inaktive Hefepilze vor.
Unsere Hefeflocken enthalten ausschließlich inaktive Hefen! Im Rahmen des Herstellungsprozesses wird die Hefe erwärmt und getrocknet. Dieser Prozess ist wird so schonend durchgeführt, dass nur noch inaktive Hefe vorhanden ist und der überwiegende Teil der wertvollen Nährstoffe erhalten bleibt.
Worauf solltest Du beim Kauf von Hefeflocken achten?
Wenn Du Hefeflocken kaufen möchtest, solltest Du Dich grundsätzlich für Bio Qualität entscheiden. Das stellt schon einmal sicher, dass die Grundlage, auf der der Hefepilz wächst nicht mit Pestiziden und anderen Giften kontaminiert ist.
Weiterhin empfehlen wir glutenfreie Hefeflocken zu kaufen. Glutenfreie Hefe entsteht, wenn die Hefe auch glutenfreies „Essen“ (Nährmedium) bekommen hat. Das ist zum Beispiel bei Melasse aus Zuckerrohr oder Zuckerrüben der Fall. Glutenhaltig wird die Hefe wenn das Nährmedium aus glutenhaltigem Getreide besteht.
Was ist der Unterschied zwischen Edelhefe, Nährhefe und Hefeflocken?
Es gibt keinen Unterschied. Alle drei Begrifflichkeiten bezeichnen das gleiche Produkt!
Wie werden Hefeflocken gelagert?
Damit die Haltbarkeit Deiner Hefeflocken möglichst hoch ist, solltest Du diese trocken und kühl aufbewahren.
Enthalten Hefeflocken Glutamat?
Nein, unsere Bio Hefeflocken enthalten kein Glutamat.
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